Die Initiative
Ronald Rauhe ist Berliner. Er hat an sechs Olympischen Spielen teilgenommen und zwei Goldmedaillen gewonnen und noch ein paar andere. Fragt man ihn, einen der erfolgreichsten Kanuten der Welt, was für ihn Olympische Spiele ausmachen, erzählt er eine Geschichte: „Ich saß im Olympischen Dorf alleine beim Essen. Mir gegenüber waren zwei Plätze frei, die Mensa war richtig gut voll. Da fragt plötzlich so ein Typ, ob er sich mir gegenüber hinsetzen darf. Es war Michael Phelps und wir sind dann richtig gut ins Gespräch gekommen. Das macht die Spiele aus, dass man so viele Sportler und Sportlerinnen kennen lernt aus allen Ländern der Welt. Und das gilt nicht nur für die Athletinnen und Athleten. Das gilt für alle Menschen in den Olympia-Städten.“
Es sind Geschichten wie die von Ronald Rauhe, die verdeutlichen, warum wir für die Spiele sind. Es sind die Geschichten von Gefühlen, die geweckt werden. Von Kindern, die die Spiele in den Medien verfolgen und darüber ihren Sport finden oder ihre Vorbilder. Es sind die Geschichten von Menschen, die wie zuletzt 2024 Millionen in Paris, hautnah erlebt haben, wie Sport Gemeinschaft schaffen kann.
Die Deutsche Olympische Gesellschaft Landesverband Berlin baut Brücken zwischen Sport und Gesellschaft, will Kinder und Jugendliche für Sport, Bewegung und Werte begeistern, wirkt zielgerichtet als Unterstützerin des Sports an der Zukunft der Sportstadt Berlin mit. Das ist unser Selbstverständnis. All das deckt sich unserer Meinung nach mit einer Bewerbung für Olympische und Paralympische Spiele.
Wir unterstützen die Bewerbung Berlins für die Spiele. Und wir sind nicht allein. Wir haben das Team „Wir … für die Spiele“ ins Leben gerufen und sofort viele Mitspieler gefunden: Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Olympischen und Paralympischen Spielen, Verbände, Vereine, Berliner und Berlinerinnen aus der Kulturszene, aus der Wirtschaft, Sportlehrer, Unternehmen. Alle Menschen in unserem Team verbindet die Vision, voller Glück mit Millionen Menschen bei Olympischen und Paralympischen Spielen ein fröhliches Fest zu feiern – und unsere Stadt für ein sportliches Leben zu entwickeln.
Deshalb sind wir für die Spiele.
Ihr
Christopher Krähnert
Svenja Brunckhorst
Olympiasiegerin 3x3 Basketball 2024, Managerin für Mädchen- und Frauen-Basketball ALBA Berlin
„Die Stimmung in Paris 2024 war absolut gigantisch. Für mich war das unglaublich, wie Land und Leute zusammengekommen sind, was das gesellschaftlich ausgelöst hat. Das war ein ganz besonderes Event, ein absolutes Highlight."
Patrick Hausding
Olympia-Silber 2008, -Bronze 2016 und 2020, Fahnenträger Deutschlands bei den Olympischen Spielen 2020/21 in Tokio, Berlins Sportler des Jahres 2010, 2017 und 2019
„Es hört sich entzerrter an, wenn sich mehrere Bundesländer gemeinsam bewerben. Ich finde aber, wenn man den großen Kern an einer Stelle behält, ist das überhaupt kein Problem und auch infrastrukturell etwas entlastender.“
Ronald Rauhe
Olympiasieger Kanu-Rennsport 2004 und 2021, Mitglied der Athletenkommission des Europäischen Olympischen Komitees
"Die große Chance ist, dass Berlin eine Geschichte erzählen kann, die wieder verbindet. Wir sollten uns alle bewusst sein, was wir bewirken können, wenn alle an einem Strang ziehen.“
Wir …. für die Spiele – das sagt alles. Wir unterstützen die Absicht des Berliner Senats, eine Bewerbung für Olympische und Paralympische Spiele anzugehen. Wir glauben fest daran, dass es für die meisten Menschen in unserer Stadt und für alle Gäste, die zu den Spielen nach Berlin kommen würden, ein unvergessliches Erlebnis wäre. Wochen voller Freude mit viel Spaß am und mit Sport.
Wir sind überzeugt, dass alleine schon eine Bewerbung viel Kraft entwickeln kann, um den Sport in unserer Stadt voranzutreiben. Sport heißt für uns: die Entwicklung der Sportinfrastruktur, Förderung des Sports in Kitas und Schulen, Entwicklung des urbanen Lebensraums unter Einbeziehung des Sports im Sinne von Bewegung für alle, Förderung von Inklusion und Ehrenamt.
Für sehr viele Menschen ist Sport ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. In ihrem Sportverein, wenn sie im Park joggen oder ins Schwimmbad gehen, wenn sie mit Freunden ihre Freizeit verbringen, wenn sie etwas für ihre Gesundheit tun wollen, präventiv oder in der Reha. Sport ist ein wichtiger Faktor in der Sozialarbeit und im Leben unserer Kinder.
Und die Spiele werden die Kulturszene Berlins fördern. Sport ist für uns Teil der Alltagskultur. Wir glauben fest daran, dass die kreativen Geister Berlin Olympische und Paralympische Spiele auch zu einem Festival der Kultur werden lassen – durch ihre Ideen und ihre Projekte.
Damit sind längst nicht alle Bereiche abgedeckt, die auch schon in einer Bewerbung für Olympische und Paralympische Spiele einbezogen werden können. Eine Bewerbung ist ein dynamischer Prozess, der nicht nur in einem Sportstättenkonzept endet. Es ist ein Prozess, der Diskussionen mit sich bringt, der Kreativität und Ideen erfordert.
Auf diese freuen wir uns. Wir wollen sie anstoßen und führen. Es ist uns bewusst, dass es durchaus Vorbehalte an Olympischen und Paralympischen Spielen gibt. Wir verstehen vollkommen, dass sich Menschen bei der Vorstellung unwohl fühlen, ihre Stadt würde Gastgeber für ein solches Großereignis. Mit ihnen ins Gespräch zu kommen und Argumente auszutauschen, ist uns ein Anliegen. Dafür werden wir Gelegenheit finden und schaffen.
Auf unserer Webseite wollen wir aber zuerst alle vereinen und zeigen, die Gastgeber*innen sein wollen für Sportler*innen und Gäste aus aller Welt, die erstklassige sportliche Wettkämpfe sehen möchten, die Olympische und Paralympische Spiele in Berlin erleben wollen. Ihnen geben wir mit Wir … für die Spiele eine Bühne. Wir sind überzeugt, dass wir viele sind.
Das Gespräch mit denen, die nicht überzeugt sind, werden wir suchen – überall in der Stadt.
Olympische und Paralympische Spiele in Berlin – für mich ein Traum. Wer Sydney erlebt hat, London, Paris, weiß, was für ein prägendes Erlebnis Spiele sind. Ich wünsche mir die Spiele für meine Kinder, damit sie Sport noch intensiver erleben und ihr Leben lang Sport treiben werden. Weil es ihnen gut tut und enorm viel Spaß bringt. Und weil dann in Deutschland und Berlin alles getan werden muss, um unseren Kindern durch Sport ein gesundes und frohes Leben zu führen: in Kitas, Schulen, in der ganzen Stadt.
Die Olympischen und Paralympischen Spiele in Berlin wäre aus meiner Sicht ein Glücksfall für die Stadt!!!
Die innovative und gemeinschaftsfördernde Kraft des Sports erhält hier vielfältige Möglichkeiten in zahlreichen Bereichen Neues! voranzubringen.
Diese Chance sollte die Stadt unbedingt nutzen!!!
Die positiven Auswirkungen für die Vereine, Verbände, die Sportstätten aber auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, getragen durch den Sport, sind gar nicht hoch genug einzuschätzen.
Ich danke allen Akteuren, die sich dafür engagieren!!!
Kinder sind ein gutes Stichwort: Ich wünsche mir für sie, dass sie die olympischen und paralympischen Spiele live erleben, vor der eigenen Haustür. Sportliche Großereignisse haben gezeigt, welche Strahlkraft sie besonders für die zukünftige Sportgeneration haben. Berlin ist da besonders.
Als Sportler und Fan kann ich mir kaum etwas schöneres vorstellen als Olympische und Paralympische Spiele in Berlin. Die ganze Welt einzuladen und friedliche und gemeinschaftliche Feste zu feiern, das können wir hier! Ganz besonders erhoffe ich mir einen ordentlichen Schub für den inklusiven Sport in der Stadt. Die Spiele in Paris haben dafür gesorgt, dass sehr viel Geld in die Barrierefreiheit von Sportstätten, ÖPNV und Infrastruktur investiert wurde.
Ich bin großer Fan der olympischen Spiele, nur habe ich ein enormes Störgefühl dabei, wer für dessen Ausrichtung verantwortlich ist und mit welchen Motiven.
Der Mehrwert in den Spielen liegt theoretisch in den folgenden Punkten:
– „Highlight für die Sportler*innen (sportlich wie in Punkto Völkerverständigung)“: valides Argument
– „Die Stadt profitiert durch einen Bekanntheits-Gewinn“: invalide – Berlin ist bereits weltweit als Touristen-Ort beliebt. Weitere Touristen sind dadurch nicht zu erwarten und auch gar nicht zu begrüßen.
– „Der Standort Berlin profitiert durch die Stärkung der hiesigen Sportlandschaft“: invalde – Es wäre unendlich effektiver das für die Spiele nötige Geld direkt in die Förderung des (Breiten)sport zu stecken.
Unterm Strich sind die olympischen Spiele immer ein Prestige-Projekt von einigen Wenigen auf dem Rücken der Infrastruktur und der Menschen. Ich liebe diese Stadt und auch die Idee der Spiele. Aber solange der IOC sich auf unsere Kosten bereichern wird, werde ich bei einem notwendigen Volksentscheid mein Veto setzen.
Mir ist bewusst, dass diese Meinung niemanden hier von der Unsinnigkeit des Vorhabend überzeugen wird. Wenn ihr*s also wirklich durchziehen wollt: Löst wenigstens die Paralympics auf und lasst alle Sportler*innen, ob Behinderung oder nicht, die Wochen gemeinsam erleben. Damit könnte Berlin tatsächlich Maßstäbe setzen. Wenn, denn inklusive Spiele, die den Menschen gehören und nicht den Funktionären!
Ich finde so ein Event gehört einfach nach Berlin. Damit wir wieder eine sportliche Großveranstaltung wie die Special Olympics worldgames ausrichten können
Hier in Berlin gibt es viele aktive Menschen, die die Olympischen Spiele mit Sicherheit unterstützen. Egal ob als Sportler, Fan oder in anderen Positionen.
Wir wünschen uns die Olympischen und Paralympischen Spiele in Berlin
„Olympische und Paralympische Spiele in Berlin ein voller Erfolg“ – im besten Fall ist dies die Schlagzeile in der Presse vor der Abschlussfeier in einigen Jahren. Ein langer Weg bis zu diesem Punkt steht bevor. Ein steiniger Weg in dem es große Priorität hat, Kritiker:innen abzuholen und in den Dialog zu gehen. Ein Weg, bei dem Fehler der Vergangenheit vermieden werden müssen, sei es die fehlende Nachnutzung in Rio, die Nichtfertigstellung des Stadions in Montreal oder die Sicherheitslücken in München. Paris hat hervorragend aufgezeigt, wie positiv sich die Spiele auf einen mitteleuropäischen Staat auswirken können. Jung und Alt sollten von olympischen und paralympischen Spielen profitieren – von der barrierefreien Bebauung bis zum Schwimmunterricht im Schulalter. Olympische Spiele sind eine Chance für uns alle – dies müssen wir untermauern.
Bewerben, Sanieren und Bauen von Sportstätten ist super! Wir profitieren total von der Intrastruktur der Bewerbung für Olympia 2000 (zB Max-Schmeling-Halle, Velodrom).
Durchführen könnt ihr die Spiele aber woanders solch ein Event bringt doch vieles durcheinander. Und Berlin ist doch schon mit tollen Sportereignissen gesegnet (ISTAF, Finals,…)
Stell´ dir vor
Nicht nur Ringe auf Flaggen, sondern Bass auf Asphalt, Farben auf Wänden, Geschichten in Gesichtern.
Die Welt zu Gast, doch nicht nur in Stadien, sondern in Höfen, Clubs, Galerien, auf der Straße.
Sport trifft Seele, Disziplin trifft Szene – Weltrekord und Gänsehaut kriegen.
Berlin zeigt: Es geht nicht nur um Sekunden und Zentimeter, sondern um Menschen, die sich bewegen, im Körper, im Geist, im Herzen.
Und vielleicht – nur vielleicht – ist das der Moment, wo ein Kind auf dem Sofa sein Handy weglegt, aufsteht und läuft. Nicht weil es muss. Sondern weil´s brennt. Olympische Spiele in Berlin – nicht nur ein Event. Ein Anfang!
Olympia nach Berlin – weil Sport verbindet. Punkt.
Ich war 2023 bei den Special Olympics am Start – als Übungsleiter, der Menschen zu heißen Beats in Bewegung bringt. Mit und ohne Behinderung. Gänsehaut, Spaß, Schweiß und jede Menge Power – mitten auf dem Alexanderplatz.
Das war nicht einfach nur Sport. Das war echtes Miteinander. Genau deshalb braucht Berlin Olympia. Nicht nur für große Bilder im Fernsehen, sondern für die kleinen Wunder in unseren Sporthallen. Für den Vereinssport, für Inklusion, für mehr Herz und weniger Bürokratie.
Berlin kann das. Ich hab’s erlebt!
Die olympischen und paralympischen Spiele in Berlin wären ein inspirierendes Ereignis, das die Kraft des Sports in unserer Gesellschaft sichtbar macht. Es bieten sich so viele tolle Möglichkeiten und Chancen nicht nur für den Sport, sondern gerade für die Stadt und unsere Gesellschaft. Der Hochschulsport unterstützt dieses Vorhaben mit voller Überzeugung – als Plattform für Vielfalt, Inklusion und sportliche Exzellenz sehen wir darin eine einmalige Chance, den Spirit von Olympia direkt in unsere Hauptstadt und an die Hochschulen zu bringen.
Seit frühester Kindheit habe ich die Olympischen Spiele im Fernsehen mitverfolgt und war von Beginn an fasziniert, erstmalig als Sechsjähriger 1980 in Moskau – und das, obwohl die Bundesrepublik Deutschland, in der ich aufgewachsen bin, gar nicht dabei war. Der Traum, selber als Aktiver teilzunehmen, war utopisch, dafür haben die Leistungen nicht gereicht. Aber auch als Zuschauer muss es ein einmaliges Erlebnis sein, dies mehr oder weniger hautnah vor der eigenen Haustür mitzubekommen. Ich verstehe, dass man Bedenken haben kann, wenn man nicht so Sport interessiert ist. Aber derartige Veranstaltungen können mehr sein als nur sportliche Wettkämpfe. Das verdeutlicht im kleinen Stil bereits jedes Jahr z.B. die Kieler Woche mit ihrem zusätzlich zu den Segelwettbewerben umfangreichen Kulturprogramm. Und eindrucksvoll zum Ausdruck kam das aus meiner Sicht auch bei den European Games in München 2022: Der Olympiapark präsentierte sich als ein Festivalgelände mit Konzerten. Olympische und Paralympische Spiele als größte Sportveranstaltungen der Welt können also so viel mehr sein als nur Sport – und können so viele Menschen ansprechen, auch diejenigen, die sich vielleicht nicht so für Sport interessieren.
Bei aller Begeisterung für den Sport und sportlichen Wettkampf:
Zurecht werden um Sport-Großereignisse – insb. Olympia – auch Diskussionen um a) körperlich und mental Gesundheitsrisken durch Leistungsdruck geführt, aber auch um b) Fragen der Nachhaltigkeit. Paris hat zweitere Diskussion mindestens vordergründig geführt und Maßnahmen ergriffen.
Die Bewerbung unserer Stadt sollte vor den Herausforderungen Olympischer Spiele nicht die Augen verschließen, wie es berauschterweise so oft im Sport getan wird!
Sehr bedauerlich daher, dass soziale und ökologische Verantwortung nicht auftauchen, wenn hier aufgezählt wird „Sport heißt für uns:…“!
Olympia spielt von klein auf in meinem Leben eine große Rolle – als Breitensportlerin und als Tochter eines Sportjournalisten. Die ersten Spiele, an die ich mich erinnere, waren die Spiele 1972 in München. Ich saß, so oft ich konnte, mit meiner Mutter vorm Fernseher. Damals alles noch in schwarz-weiß und trotzdem schön. Ich habe viel Schokolade gegessen: Was Panini-Bilder für den Fußball-Fan, waren für mich die Sprengel-Bilder der Olympia-Teilnehmer 1972 – leider ist meine tolle Sammlung im Laufe der Jahre verloren gegangen. Ich weiß noch: Mark Spitz war mein Held. Ich wollte auch so schnell schwimmen wie er. Das ist mir natürlich nicht gelungen. Aber schwimmen ist heute noch meine Leidenschaft. Und mein Wunsch ist: Olympische Spiele live erleben. Am liebsten natürlich in meiner Heimatstadt Berlin.
Angela Baufeld
Ich befürworte Olympische und Paralympische Spiele in Berlin aus tiefstem Herzen. Es ist eine große Chance. Eine Chance, marode Sportstätten (nachhaltig) zu sanieren. Eine Chance, neue Sportflächen zu schaffen, die in Berlin so dringend benötigt werden. Eine Chance, neue Vorbilder zu schaffen und damit Werbung für den Sport und mehr Bewegung zu machen – vor allem bei den Kleinsten. Eine Chance, der Welt zu zeigen, dass Berlin vielfältig, offen und bunt ist. Eine Chance, (vermeintliche) Randsportarten in den Fokus zu rücken. Eine Chance, unsere Gesellschaft noch inklusiver zu machen. Kurzum: eine Chance, die man ergreifen sollte. Ob diese Chance genutzt werden kann, weiß niemand vorab und es wird sich zeigen. Aber man sollte es versuchen.
Ich bin für Olympische und Paralympische Spiele in Berlin, weil Sport mehr ist als nur Bewegung. Sport verbindet Menschen über Grenzen hinweg, stärkt unsere Gemeinschaft und vermittelt Werte wie Teamgeist und Fairplay. Gerade in herausfordernden Zeiten brauchen wir solche positiven Impulse.
Berlin+ zeigt, wie stark wir als Hauptstadtregion gemeinsam mit Ostdeutschland auftreten können – ein echtes Zeichen für Zusammenhalt, Vielfalt und Aufbruch!